Krisencoaching

Wenn im Moment nichts mehr geht

Erschütternde Erfahrungen wie der Verlust des Arbeits­platzes, die Trennung vom Partner, eine schwere Er­kran­kung oder die Zu­spit­zung von Ereig­nissen, die uns über­fordern, lähmen im Moment, machen ohn­mächtig und ratlos.

 

Das 2 x zweistündige Krisen­coaching inter­veniert mit Sofort­maß­nahmen, so dass Sie zu aller­erst wieder Boden unter den Füßen gewinnen. In einem zweiten Schritt aktiviert es Ihre natür­lichen Ressourcen, um weiterzugehen.

 

>Telefon: 02734-489210 

 

 

 

 

 

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Hilfreiches in einer Krisensituation

Keine Panik. Egal, wie schwer die Krise auch sein mag, nicht panisch. hochemotional reagieren, Kurzschlusshandlungen führen häufiger zu Katastrophen als überlegtes Handeln. Besser: Zurücktreten, ruhig atmen, weiterleben.

 

Situation analysieren. Rosarote Brille weglegen, keine Selbsttäuschungen oder Versinken in Selbstvorwürfen. Realität erkennen, analysieren. Keine Schuldzuschreibungen an Andere, selbst Verantwortung übernehmen. Opferrolle verlassen, selbst anfangen, das Steuerrad zu übernehmen.  

 

Kraft tanken. Egal, welche Berge über Ihnen schweben: Zeit für sich selbst nehmen, gut zu sich sein. Was hat bisher geholfen, sich selbst herunterzufahren? Musik hören, sich Bewegen, in ein Cafe setzen und Leckeres genießen, ruhig einen Spaziergang machen etc. Auch wenn andere es nicht verstehen, trotzdem tun. Sie brauchen Ihre Kraft.

 

Verbündete suchen. Unbedingt Helfer, Zuhörer, Begleiter, Ratgeber, Profis, Forderer suchen. Sie helfen dabei, das Selbstwertgefühl aufzubauen, konkrete Hilfestellungen zu geben, Sie zu fordern und wichtige Maßnahmen einzuleiten.

Möglichst frühzeitig in Anspruch nehmen.

 

Lösungen angehen. Aufschreiben, was Ihnen im Kopf herumsaust. Sortieren, in kleine Schritte aufteilen, die wichtigsten drei Schritte/Ziele herausarbeiten, die helfen, aus der Krise herauszukommen. Lassen Sie den Plan von einem Ratgeber durchsehen, damit sich keine Wiederholungsfehler einschleichen.

 

Gas geben. Plan mutig nach und nach umsetzen. Disziplin ist angesagt, Selbstmitleid lähmt. So hart es klingen mag. Augen auf und überlegt in Ihr Handeln kommen, dran bleiben.

 

Kleinste Erfolge sehen: Bemerken, welchen noch so kleinen Schritt Sie geschafft haben: das festigt Ihre Selbstwirksamkeitsüberzeugung, die wesentlich ist dafür, dass wir uns in schweren Situationen nicht verlieren. Freunde und Familie genießen, Lebensfreude so viel wie möglich zelebrieren. Das gibt Energie und Sicherheit, lässt Sie weitergehen auch wenn es schwerfällt. Denken Sie auch daran, dankbar zu sein, für das, was Sie erreicht haben und für jeden Menschen, der Ihnen zur Seite steht.